Gedanken zum Jagdrecht aus dem Blickwinkel der Landeskultur

Seit über dreißig Jahren darf ich beruflich die Diskussionen über zu hohe Schalenwildbestände und die daraus resultierenden Schäden in Wald und Flur verfolgen. Jedes Lager vertritt seine unterschiedlichsten Vorstellungen von Jagd und Hege oder von Waldbaulichen Zielen. Glaubt man den Verantwortlichen, so ist der jeweils andere Schuld, wenn übergeordnete Ziele nicht erreicht werden.

von Nikolaus A. Urban

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Ein Kommentar zu “Gedanken zum Jagdrecht aus dem Blickwinkel der Landeskultur

  1. Ruhland Johann

    Hallo Herr Urban !

    War gestern bei dem Vortrag bei der WBV Waldmünchen in Schöntal.
    Mein lieberf Scholle!
    War tief beeindruckt ob Ihrer Ausführungen!
    Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu unsern Jagdpächtern. und der Verbiss hält sich ein Grenzen.

    Trotzdem habe ich einiges gehört, das doch zum nachdecken bewegt. Ihr Vortrag hat also ins schwarze getroffen!

    Machen Sie so weiter!

    Vielleicht ergibt sich mal eine Gelegenheit bei unserer Jagdgenossenschaft, dass wir mal einen kompetenen Ansprechpartner bräuchten, dann würden wir uns mal bemühen, bei Ihnen vosprechen dürfen, um einen Vortrag bei uns zu halten……

    Mit vielen freundlichen Grüssen, Ruhland Hans.